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Dachausbau Garelligasse |
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Kurzbeschreibung |
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Da das Gebäude in der Schutzzone liegt und die bestehende Gesimshöhe über der zulässigen Gebäudehöhe liegt, erfolgte der Ausbau im bestehenden Umriss. |
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Aufgrund der bestehenden Drempelhöhe von ca. 2 m war eine optimale Belichtung des unteren Geschoßes problematisch. Deshalb wurde die Belichtung und Belüftung über straßenseitig eingeschnittene Atrien gewährleistet. Sowohl aus energetischen, als auch aus gestalterischen Überlegungen sind die Atrien in der Dachfläche mit großzügig öffenbaren Verglasungen versehen, um so einen ganzjährig nutzbaren Freiraum zu schaffen. Als Straßenbezug sind in die Drempelwand unterhalb des Hauptgesimses im Rhythmus der Fassade schmale Fenster eingeschnitten. Das bestehende Hauptgesimse, als dominanter Abschluss der gut erhaltenen reich verzierten Fassade, bleibt davon unberührt. |
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Zusätzlich zu den Atrien belichten schmale hohe Dachflächenfensterelemente mit Schwingflügelfenstern und verglastem Parapet das Obergeschoss und mit einem kleinen Ausstellflügel als Oberlichtfenster das Untergeschoß. Nebst den Atrien wurde mit den hofseitigen Terrassen ein weiterer Freiraum in der Wohnebene geschaffen. |
![]() Fotos: © Rupert Steiner | ||||||||
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