Wettbewerb Adaptierung Alter Kaiserbahnhof Laxenburg |
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Analyse der Vorgaben - Präambel Entwurfsabsicht |
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Der ehemalige Kopfbahnhof hat durch die Stilllegung der Bahnlinie bzw. die Entfernung der Bahntrasse seine typische Doppelorientierung eingebüßt. Ebenfalls ist die 3-teilige, offene Torausbildung für die Zugeinfahrt an der Westfront ohne Bahndamm ein funktionsloses Relikt. Das weite Bahnhofsumfeld ohne Bahntrasse als Richtschnur in der Landschaft wurde zum Hinterland, der Bahnhof zum "Kopf ohne Körper". Das Gebäude ist somit nur noch einseitig nach Osten Richtung Ortskern orientiert. Rückführung und Wiederherstellung des Originalzustandes sowie Erhaltung und Ablesbarkeit der äußeren und inneren Gebäudestruktur trotz Umnutzung durch Einbau zeitgemäßer, vom Altbau abgelöster Raumelemente.
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Maßnahmen - Eingriffe Einbauten |
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Abbruch des südseitigen Terrassenanbaues sowie des später erweiterten Wartebereiches. Einbau einer zweiten, vom historischen Bestand abgelösten, möglichst transparenten Hülle in die Bahnsteighalle als eigenständiges und bautechnisch getrenntes Raumelement.
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Deduktion - Adaption |
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1.) Kaiserbahnhof - Restaurierung und Wiederherstellung des Originalzustandes aus 1847 durch Abbruch folgender Um- und Anbauten:
2.) Veranstaltungsräume auf ursprünglichem Hallenniveau Getrennte Zugänge über Vorplatz bei Ostrisalith:
3.) Klare Trennung der zeitgemäßen Raumeinhausung von der Historischen Hülle durch eine 3-seitige Loggia mit offenem Dachraum als neutrale Raumzone zwischen Alt und Neu 4.) Die offene Bahnhofshalle als "alte" Gebäudehülle mit authentischem äußeren und inneren Erscheinungsbild und eingesetztes "zweite" Raumvolumen in Leichtbau für das Veranstaltungszentrum
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