Zubau Villa Gia. |
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Kurzbeschreibung |
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Eine aus der Jahrhundertwende stammende Villa in prächtiger Hanglage am Rande des Wienerwaldes war seinen Besitzern zu klein geworden. Durch Errichtung eines Gartentraktes sollten fehlende Räume -ein Kinderzimmer samt Sanitäranteil und ein Wohnraum mit Schlafmöglichkeit- ergänzt, das Haus selbst aber zum Gartzen geöffnet werden. | |||||||||
Der so entstandene Zubau umfasst vier Ebenen, die vom Altbestand ausgehend sich raumplanartig in den Hang passen: erdnah und spielhöhlenartig der Bereich der Kinder, darüber und mit einer mittelnden Spange verbunden der luftige, lichtdurchflutete Elternbereich mit Divan und Schlafgalerie, der über größtmögliche Schiebetüren sowohl die angegliederte Sonnenterrasse wie auch den Ausstieg auf die Dachterrasse als zusätzlichen Freisitz einbezieht. | |||||||||
Während eine massive Ziegelmauer die Nordseite abschirmt, zielt die eingestellte Holzständerkonstruktion auf allseitige Öffnung, wobei die Dimensionierung des tragenden Holzskeletts an die Machbarkeitsgrenze stößt. |
Fotos: © Rupert Steiner | ||||||||
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Publikationen:
Publikationen: Haus Gia. architekturlandschaft.niederösterreich Bilder: weitere Fotos von Rupert Steiner |
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